Ps(ychotherapie) &  Yoga verbinden, wieso?


Psychotherapie zielt darauf ab, zu besserer Lebensqualität zu verhelfen, die aufgrund unerwünschter Lebensumstände, chronischer Leiden, nicht gut tuender Gewohnheiten und Muster oder dem unerfüllten Wunsch nach Entwicklung/Wachstum eingeschränkt ist. Dies geschieht auf kognitiver Ebene, indem gesprochen, gedacht und reflektiert wird.

Yoga- im Hinduismus verstanden als "der Weg zur Selbsterkenntnis"- steigert das  Wohlbefinden, das durch chronische Leiden (Rücken- oder Kopfschmerzen), Stressanfälligkeit oder fehlender körperlicher Fitness eingeschränkt sein kann. Klassisches Yoga basiert auf  Meditations- und Atemübungen, Körperübungen (Asanas) und Entspannungstechniken, mit dem Ziel kräftiger, flexibler und gleichzeitig ausgeglichener zu werden. Dabei steht der Körper als Medium im Zentrum.


PsYoga vereint diese beiden Zugänge und verstärkt somit die kognitiven und körperlichen Erfahrungen.
PsYoga ist also eine integrative Methode, die Körper und Psyche gleichermaßen anspricht und somit ganzheitlich wirkt.